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Eintracht Frankfurt

 

 

Eintracht Frankfurt ist der bekannteste sportverein in Frankfurt am Main. Mit ihrer Fußballabteilung ist die Eintracht einer der großen Traditionsvereine im deutschen Fußball. Die letzte von zahlreichen Titelgewinnen gekrönte Erfolgsära endete in den 1990er Jahren, seither hatte die Eintracht immer wieder um ihr sportliches und wirtschaftliches Überleben zu kämpfen.

Die Eintracht besitzt außerdem 15 weitere Abteilungen für verschiedene Sportarten. Die Vereinsfarben sind rot - schwarz - weiß, das Vereinswappen ist der Frankfurter Adler.

Die Heimspiele der Fußballprofis werden in der Commerzbank-Arena (früher Waldstadion) in Frankfurt-Niederrad ausgetragen, der Verein selbst stammt jedoch aus dem Arbeiterstadtteil Riederwald. Dort befindet sich auch die Geschäftsstelle des Vereins sowie das alte Riederwaldstadion. Die Geschäftstelle der Fußball AG ist in der Westtribüne des neuen Waldstadions angesiedelt. Genauso finden die Trainingseinheiten der 1. Mannschaft direkt vor dem Stadion statt, und nicht mehr wie früher am Riederwald.

Am 8. März 1899 wird der „Frankfurter Fußball-Club Victoria von 1899" als Vorgänger der heutigen Frankfurter Eintracht gegründet, im gleichen Jahr wird der „Frankfurter Fußball-Club Kickers von 1899" gegründet.

Im ersten Länderspiel einer deutschen Fußballnationalmannschaft - einem Freundschaftsspiel gegen die Schweiz am 5. April 1908 - erzielte der Kickers-Spieler Fritz Becker 2 Tore und trägt damit zum Endstand von 3:5 bei. Ebenfalls 1908 schließt sich der 1. Frankfurter Hockeyclub den Kickers an. Am 13. Mai 1911 kommt es dann zur Fusion der beiden ehemaligen Konkurrenten Victoria und Kickers zum neuen „Frankfurter Fußballverein (Kickers-Victoria) von 1899".

Auch die Spieler des zusammengeschlossenen Vereines bleiben 1914 vom Ersten Weltkrieg nicht verschont und werden eingezogen. Nach dem Ende des Krieges treffen sich die verbleibenden Spieler zu einer Neuordnung des Vereins und der durch den Krieg zerfallenen Strukturen.

Fast 9 Jahre (April 1920) nach der ersten Zusammenschließung einzelner Vereine zum FFV Kickers-Victoria fusioniert der Verein erneut, diesmal mit der 1861 gegründeten Frankfurter Turngemeinde zur „Turn- und Sportgemeinde Eintracht Frankfurt von 1861". Mit diesem Zusammenschluss tritt zum ersten Mal die prägende Bezeichnung „Eintracht" mit den Frankfurtern in Verbindung. 1927 kommt es jedoch wieder zur Trennung auf Druck des Deutschen Turnverbandes. Die „Turngemeinde Eintracht Frankfurt von 1861" und die „Sportgemeinde Eintracht Frankfurt (F.F.V) von 1899" entstehen neu.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wird die neu-formierte SG Eintracht 1946 Hessenpokalsieger, im Zeichen der zunehmenden Professionalisierung im Deutschen Fußball richtet die Eintracht 1948 eine Vertragsspieler-Abteilung ein. 1954 entsendet Eintracht Frankfurt den Nationalspieler Alfred Pfaff anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft in der Schweiz in den Kreis der Nationalmannschaft, welche sich dort mit dem Gewinn des Weltmeistertitels krönt. Im Jahre 1959 erringt die Eintracht mit der Deutschen Meisterschaft den bis dato größten Erfolg der Vereinsgeschichte und bezwingt den Lokalrivalen Kickers Offenbach im Finale von Berlin mit 5:3.

In den Nachkriegsjahren bis 1959 gewinnt die Tischtennisabteilung der Damen zudem sieben mal den Mannschaftsmeistertitel, und unterstreicht damit die Vielzahl von Sportrichtungen innerhalb des Vereines
Als erste deutsche Mannschaft erreicht Eintracht Frankfurt 1960 das Finale des Europapokals der Landesmeister, wird im Endspiel in Glasgow allerdings spektakulär von Real Madrid, dem damaligen Maß aller Dinge, mit 3:7 geschlagen. Der Frankfurter Stürmer Erwin Stein, der im Finale einen doppelten Torerfolg zu verbuchen hatte, äußerte sich später: "Mein Gegenspieler José Emilio Santamaria hat mich auf dem Platz fast ausgezogen. Dagegen waren wir nur ein Haufen braver Hessen". Trotz der sieben Gegentreffer kämpft die Eintracht tapfer und bestreitet ein gutes Finale. Das Spiel wird später mit seinen 10 Treffern zum besten Europapokalfinale aller Zeiten gekürt.

1963 gehört Eintracht Frankfurt zu den Gründungsmitgliedern der aus den Oberligen gegründeten Fußball-Bundesliga. In der ersten Saison wird man Dritter und Vize-Pokalsieger nach einem 0:2 im Pokalendspiel gegen den TSV 1860 München in Stuttgart.

Im Jahr der Weltmeisterschaft in England (1966) stellt die Eintracht mit Jürgen Grabowski und Friedel Lutz zwei Spieler der Nationalmannschaft ab, die Vize-Weltmeister wird.

Nach der erzwungenen Spaltung des Jahres 1927 kommt es zur erneuten Vereinigung der Teilvereine "Sportgemeinde Eintracht Frankfurt (F. F. V.) von 1899 e. V." und "Turn- und Fechtgemeinde Eintracht Frankfurt von 1861 e. V." zu „Eintracht Frankfurt e.V."

Wie bereits 1966 und 1970 nimmt Jürgen Grabowski, nun mit seinem Mannschaftskameraden Bernd Hölzenbein, auch an der 1974er WM im eigenen Lande teil. Bernd Hölzenbein spielt im Finale gegen die Niederlande einen Elfmeter heraus, den Paul Breitner vom FC Bayern zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleichstreffer verwandelt. Deutschland siegt schließlich mit 2:1 und ist somit zum zweiten Mal nach 1954 Weltmeister.

Im Weltmeisterjahr und in dem Jahr darauf (1975) wird die Eintracht zweimal DFB-Pokalsieger. 1974 im Finale gegen den Hamburger SV durch 3:1 n.V. und 1975 durch ein 1:0 gegen den MSV Duisburg. In der Bundesliga reicht es dagegen nur zu Platz 3 (1975) und Platz 4 (1974 und 1977). Zwischen 20. November 1976 und August 1977 bleibt die Mannschaft 21 Bundesligaspiele in Folge unbesiegt.

Am 21. Mai 1980 erringt Eintracht Frankfurt unter Trainer Friedel Rausch den UEFA-Pokal. Gegner im rein deutschen Finale ist Borussia Mönchengladbach, das zwar das Hinspiel mit 3:2 gewinnt, im Rückspiel jedoch nach dem 1:0 durch den kurz zuvor eingewechselten Fred Schaub den im Vorjahr noch gewonnenen Titel nicht verteidigen kann.

Nach Siegen gegen den 1. FC Kaiserslautern (3:1, 1981) und den VfL Bochum (1:0, 1988) kommt die Eintracht zum dritten und vierten Erfolg im DFB-Pokal.

Wie bereits bei den 1954 und 1974 gewonnenen Weltmeisterschaften stellt die Eintracht auch beim Titelgewinn 1990 einen Nationalspieler: Uwe Bein. Ebenfalls im Aufgebot ist Andreas Möller, der zur Saison 1990/91 zurück zur Eintracht wechselt. Neben dem 1. FC Köln und dem FC Bayern München ist die Frankfurter Eintracht damit die einzige Mannschaft, die bei allen drei errungenen Weltmeisterschaften mindestens einen Spieler zur Nationalmannschaft abgestellt hat. Ebenfalls 1990 wird der Frankfurter Jørn Andersen als erster ausländischer Spieler Torschützenkönig der Fußball-Bundesliga.

Das aus Sicht seiner Anhänger wohl tragischste Spiel der Vereinsgeschichte findet 1992 gegen FC Hansa Rostock statt, der durch einen Sieg noch die theoretische Chance auf den Klassenerhalt wahren kann . Die Eintracht verliert mit 1:2 im letzten Spiel der Saison im Ostseestadion, nachdem Schiedsrichter Alfons Berg aus Konz der Eintracht nach einem Foul im Strafraum an Ralf Weber den berechtigten Elfmeter verweigert. Berg gesteht zwar seinen Fehler später ein, Frankfurt verpasst jedoch die Deutsche Meisterschaft; Meister wird der VfB Stuttgart. Das Eintracht-Team der Saison 1991/92 gilt als die beste Frankfurter Mannschaft aller Zeiten.

In den beiden nachfolgenden Jahren schafft es die Eintracht, bis ins Viertelfinale des UEFA-Cups vorzustoßen, zudem wird Anthony Yeboah als Spieler der Eintracht zweimaliger Bundesliga-Torschützenkönig (1993 und 1994).

Nach den turbulenten Ereignissen der Saison 1994/1995, unter anderem mit der Suspendierung der Spieler Okocha, Yeboah und Gaudino durch Trainer Jupp Heynckes, wird die Saison 95/96 mit Karl-Heinz Körbel im Amt des Trainers begonnen, der Heynckes bereits im April 95 abgelöst hatte. Die Erwartungen an die Mannschaft sind groß, da mit Markus Schupp, Johnny Ekström und dem wieder aufgenommenen Gaudino scheinbare Verstärkungen verpflichtet wurden. Aber schon vor Saisonbeginn unterliegt Eintracht Frankfurt im Viertelfinale des UI Cups beim französischen Erstligisten Girondins Bordeaux (unter anderem mit Lizarazu und Zidane) deutlich mit 0:3. Die erste Runde im DFB-Pokal wird mit viel Glück überstanden (2:1 n.V. in Saarbrücken), nach dem 5. Spieltag belegt man in der Bundesligatabelle den 5. Platz. Doch dann geht es bergab, obwohl schon im September nachgelegt wird und der Stürmer Ivica Mornar von Hajduk Split kommt. Das Pokalaus erfolgt bereits in Runde Zwei gegen 1860 München (1:5), die nächsten fünf Ligasspiele bringen nur noch einen Punkt aufs Konto und ein Abrutschen auf den 16. Tabellenplatz. Mit einem 4:1-Sieg gegen Bayern München scheint die Krise überwunden. Bis zum Ende der Hinrunde rappelt sich die in der Abwehr um den im Dezember von den Queens Park Rangers geholten Ned Zelic verstärkte Eintracht auf und belegt Rang 10. Doch der Schein trügt, sportlich läuft nicht mehr viel. Vom 18. bis zum 29. Spieltag können die Adler gerade einmal einen Sieg verbuchen, die erhoffte Trendwende durch einen Trainerwechsel nach der 0:2-Heimpleite gegen Borussia Mönchengladbach – auf Charly Körbel folgt mit Dragoslav Stepanovic ein alter Bekannter – bleibt aus. Am Ende der Saison stehen 32 Punkte und Tabellenplatz 17 zu Buche – die Eintracht ist erstmals in ihrer Geschichte nicht mehr erstklassig. Der sportliche Niedergang findet auf Führungsebene sein Äquivalent: Präsident Ohms wird das Vertrauen entzogen, Schatzmeister Erbs legt darauf hin ebenfalls sein Amt nieder. Ebenfalls 1996 nimmt der Frankfurter Torhüter Andreas Köpke an der Europameisterschaft in England teil, welche von der Deutschen Mannschaft gewonnen wird.
Nach zweijähriger Abwesenheit steigt die Eintracht 1998 wieder in die Bundesliga auf. Im wohl spannendsten Abstiegskampf aller Zeiten schafft es die Eintracht durch ein 5:1 am letzten Spieltag der Saison 1998/99 gegen den 1. FC Kaiserslautern in der Liga zu verbleiben. Dank eines entscheidenden Tors in der 89. Minute durch den norwegischen Publikumsliebling Jan Åge Fjørtoft rutschen die Frankfurter noch auf den 15. Tabellenplatz, der 1.FC Nürnberg muss absteigen.

Im Rahmen finanzieller Schwierigkeiten wird die Fußballabteilung der Eintracht ausgegliedert. Bernd Ehinger, damaliger Sprecher des Präsidiums, gründet die Aktiengesellschaft, die nun als „Eintracht Frankfurt Fußball AG" am Spielbetrieb teilnimmt. Sie ist eine Tochtergesellschaft von „Eintracht Frankfurt e.V.".

2001 hat die Eintracht weniger Glück als in den beiden Vorjahren, als jeweils an den letzten Spieltagen der Saison der Klassenerhalt gesichert wird, und steigt zum zweiten Mal in die Zweite Liga ab.

Im darauf folgenden Jahr steht die Zukunft der Fußballabteilung der Eintracht mehr als einmal einem ungewissen Schicksal gegenüber; nach dem Ausstieg des Investors Octagon und dem überraschenden Abspringen eines potentiellen Investors in letzter Minute klafft im Etat der neuen Saison ein 8-Millionen-Loch. Nur durch das Zustandekommen eines Sponsorenpools um Gesellschaften im städtischen (Teil-)Besitz (RMV, Fraport, Mainova, Messe Frankfurt) gelingt es unter dem Vorsitzenden des Aufsichtsrates Sparmann, die fehlenden Millionen aufzutreiben. Durch einen Fehler in den Lizenzunterlagen wird die Lizenz der Eintracht allerdings nicht fristgerecht erteilt. Die sportlich bereits abgestiegene SpVgg Unterhaching legt bei der DFL Beschwerde ein und versucht als 15. der abgelaufenen Zweitliga-Saison durch den aus dem Lizenzentzug resultierenden Zwangsabstieg der Eintracht auf den rettenden 14. Platz zu rutschen. Am 17. Juli 2002 wird die Klage abgewiesen und der Abstieg in die Amateurklassen vermieden.

Wegen der lange ungewissen Ligazugehörigkeit der Eintracht werden zu Beginn der neuen Saison kurzfristig neue Spieler verpflichtet; trotz der vermeintlich schwächeren Spieler gelingt mit dem Trainer Willi Reimann zum zweiten Mal der Aufstieg in die Bundesliga. Am letzten Spieltag schafft es die Eintracht, erneut dank eines einzigen entscheidenden Tores, durch ein in Frankfurt mittlerweile legendäres 6:3 gegen den SSV Reutlingen vor dem FSV Mainz 05 als Drittplatzierter der Saison in die Erstklassigkeit aufzusteigen.

Zu Beginn der Rückrunde der Saison 2003/2004 tritt Heribert Bruchhagen das Amt des Vorstandsvorsitzenden an. Der neue Vorstand kann jedoch die von seinen Vorgängern getroffenen Entscheidungen nur noch abmildern. So kommt es in der Winterpause noch zu sinnvollen Transfers, die der Eintracht zwar kurzfristig weiterhelfen, den folgenden Abstieg jedoch nicht mehr verhindern können. Nach nur einem Jahr im Oberhaus steigt die Mannschaft erneut ab, kann sich aber im Folgejahr unter dem Trainer Friedhelm Funkel ohne spektakuläre Transfers und mit einem konsequent durchgeführtem Konzept (günstige integrationsfähige Spieler, Ausleihgeschäfte junger Talente z.T. aus der Region) neu aufstellen und erneut als Dritter der Saison aufsteigen.
Aktuell (seit der Saison 2005/2006) spielt Eintracht Frankfurt in der 1. Fußball-Bundesliga. Mit jungen Spielern hat die Eintracht eine überraschend gute Hinrunde hingelegt und trotz etwas schwächerer Rückrunde am 33. Spieltag den Klassenerhalt gesichert und liegt nach dem letzten Spieltag auf dem 14. Tabellenplatz. Am 11. April erreicht sie durch ein 1:0 im DFB-Pokal-Halbfinale gegen Bielefeld das Pokalfinale in Berlin. Dieses verliert die Eintracht am 29. April mit 0:1 gegen den FC Bayern München. Weil der FC Bayern in der Saison 2006/07 in der Champions League spielt, geht der Platz für die UEFA-Pokal-Teilnahme, den normalerweise der DFB-Pokal-Sieger erhält, automatisch an Eintracht Frankfurt.

Im UEFA-Cup konnte die Eintracht zunächst mit einer starken Leistung Brøndby IF ausschalten und in die Gruppenphase des Wettbewerbs einziehen. Dort scheiterte man jedoch nach drei Unentschieden und einer Niederlage an Newcastle United, Celta Vigo, Fenerbahce Istanbul und dem US Palermo.

Erfolge
Deutscher Meister (1): 1959
Deutscher Pokalsieger (4): 1974, 1975, 1981, 1988
UEFA-Cupsieger (1): 1980
Deutscher Vize-Meister (1): 1932
Europapokalfinale der Landesmeister (1): 1960
Deutscher Vize-Pokalsieger (2): 1964, 2006
Süddeutscher Meister (4): 1930, 1932, 1953, 1959
Süddeutscher Vizemeister (6): 1913+, 1914+, 1931, 1954, 1961, 1962 (+ als Frankfurter FV)
Deutscher Flutlichtpokalsieger: 1957
Coppa delle Alpi: 1967
Rappan-Cup-Sieger: 1967 (Intertoto-Runde)
Gaumeister Südwest 1938
Meister des Frankfurter Associations-Bundes 1902, 1903 (Victoria), 1904 (1899-Kickers)
Westmaingaumeister 1905, 1906 (Victoria)
Südmaingaumeister 1907, 1908 (Kickers), Herbst 1915, Frühjahr 1916, Herbst 1917, Herbst 1918 (FFV)
Nordkreismeister 1912, 1913, 1914 (FFV)
Nordmainmeister 1920 (FFV), 1921
Mainbezirksmeister 1928, 1929, 1930, 1931, 1932
Meister 2. Bundesliga 1998
Hessenmeister (Amateure) 1969, 2002
Hessenpokalsieger 1946

Rekorde
Der Verein stellt mit Karl-Heinz Körbel (602 Einsätze, 1972-1991) den Rekordspieler der Bundesliga-Geschichte. Er hat diese Spiele ausschließlich für Eintracht Frankfurt bestritten und "überlebte" dabei 15 Trainer. Später wurde er selber zweimal Bundesligatrainer bei Frankfurt und fiel dort am 30. März 1996 der 15. vorzeitigen Trainerentlassung Frankfurts zum Opfer.
Jürgen Friedl (* 23. Februar 1959) war mit 17 Jahren und 26 Tagen bis zum 6. August 2005 der jüngste Bundesligaspieler.
Richard Kress (* 6. März 1925) war beim Bundesligastart 1963/64 dabei und hält seit Beginn der Bundesliga den Rekord als ältester Ligadebütant aller Zeiten (38 Jahre, 171 Tage). Er ist zugleich der bei seinem ersten Bundesligator älteste Torschütze (38 Jahre, 248 Tage).
Vom 20. August 1985 bis 25. August 1987 stellte der Verein eine Negativrekordserie auf: 32 Auswärtsspiele in Folge ohne Sieg.
Der Verein hält den eher unrühmlichen Rekord der meisten vorzeitigen Trainerentlassungen in der Bundesligageschichte: dieses Schicksal traf 20 Frankfurter Trainer.

Statistik
55 mal Spitzenreiter der 1. Bundesliga (Stand: Sommer 2005).
Ewige Tabelle der Fußball-Bundesliga, Stand 06/2006: Platz 9, 1781 Punkte.

Torschützenkönige
Jørn Andersen 1989/1990 18 Tore
Anthony Yeboah 1992/1993 20 Tore (zusammen mit Ulf Kirsten, Bayer Leverkusen)
Anthony Yeboah 1993/1994 18 Tore (zusammen mit Stefan Kuntz, 1.FC Kaiserslautern)

Teuerste Zugänge
* 99 / 00 Bachirou Salou Borussia Dortmund 3.500.000 €
* 99 / 00 Rolf-Christel Guié-Mien Karlsruher SC 2.500.000 €
* 05 / 06 Ioannis Amanatidis 1.FC Kaiserslautern 2.000.000 €
* 00 / 01 Tommy Berntsen Lillestrøm SK 1.875.000 €
* 99 / 00 Horst Heldt TSV 1860 München 1.800.000 €
* 06 / 07 Michael Thurk FSV Mainz 05 ca. 1.500.000 €
* 00 / 01 Pawel Kryszalowicz Amica Wronki 1.400.000 €
* 99 / 00 Chen Yang Beijing Guoan Peking 1.000.000 €


Teuerste Abgänge
* 88 / 89 Lajos Détári Olympiakos Piräus 8.200.000 €
* 96 / 97 Jay-Jay Okocha Fenerbahce Istanbul 3.500.000 €
* 94 / 95 Anthony Yeboah Leeds United 3.400.000 €
* 02 / 03 Christoph Preuß Bayer 04 Leverkusen 2.200.000 €
* 99 / 00 Bernd Schneider Bayer 04 Leverkusen 1.100.000 €


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