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Captain Flint




Captain J. Flint
 (manchmal auch Josuah oder John Flint) war der fiktive (?) berüchtigte Kapitän eines Piratenschiffes, der Walrus (Walross), im Roman Die Schatzinsel des schottischen Autors Robert Louis Stevenson (1850-1894).

Flint war verantwortlich dafür, dass auf einer Insel ein ungeheuerer Schatz versteckt wurde. Flint ging mit der Walrus in der Skelettbucht vor Anker. Nachdem der Schatz von sechs seiner Besatzungsmitglieder vergraben worden war, entledigte er sich dieser nun unliebsam gewordenen Zeugen, indem er sie kaltblütig ermordete. Einen von ihnen, den Matrosen Allardyce, platzierte er mit ausgestreckten Armen als Wegweiser zum Lageort des Schatzes auf der Insel. Die Lage des Schatzes zeichnete er auf einer Schatzkarte ein, die später in die Hände seines Steuermannes William 'Billy' Bones gelangte und schlussendlich in die Hände des Helden des Romanes Jim Hawkins.

Die einzige Person, vor der sich Captain Flint gefürchtet haben soll, war der Steuermannsmaat John Silver, der seinen ihn begleitenden Papagei später spöttisch ebenfalls Captain Flint nannte.

Im US-Bundesstaat Georgia soll in einem Gasthaus in der Stadt Savannah, dem 1734 gebauten Pirate’s House Inn [1], der Pirat Captain Flint nach „Darby McGraw - mehr Rum...“ verlangend gestorben sein und als Geist herumspuken. Die Art seines Todes wird zwar im Buch erwähnt, dennoch ist es nicht sicher, ob Stevenson Captain Flint nach einem realen Vorbild entworfen hat.

Im Film „König der Freibeuter“ (The Buccaneer, 1958) spielt die Handlung während des amerikanischen Krieges gegen die Briten im Jahr 1812. Neben der Hauptfigur Jean Lafitte (Yul Brynner) wird ebenfalls ein Capt. Flint (dargestellt von Paul Newlan) in die Aktionen einbezogen. Falls diese Filmgestalt nicht ebenfalls erfunden wurde, weil sie so schön in die Handlung passte, scheint es durchaus möglich, dass sich Stevenson auf diese Person in seinem 1881 erschienenen Roman bezogen und ihn ein Jahrhundert zurück in die Zeitebene seines Romanes versetzt hat. Als gesichert gilt, dass Stevenson sich bei der Auswahl seiner Motive und Charaktere von dem Buch A General History of the Robberies and Murders of the Most Notorious Pirates (1724) von Captain Charles Johnson bedient hat.

Obwohl im Roman nur am Rande auf Captain Flint eingegangen wird, ist er in verschiedenen Verfilmungen des Romanes in Erscheinung getreten.

Auch in Richard Schuberths neuem Theaterstück „Wartet nur, bis Captain Flint kommt“ kommt der Pirat mehr oder weniger vor, eher aber als Witzfigur.

quelle:wikipedia.de

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